Selbstexperiment: Kreatives Fotografieren (Teil 1)

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Für meinen aktuellen Urlaub habe ich mir vorgenommen, neben den sowieso laufenden kreativen Projekten wie diesem Blog, dem Podcast und diversen anderen Kleinigkeiten noch ein kleines Selbstexperiment zu starten: Ich möchte meine Kamera mal wieder entstauben und ein paar kreative Fotos schießen.

Da mir in diesem Bereich deutlich Erfahrung fehlt, ich aber gerne mal neue Dinge ausprobiere, brauchte ich also erst einmal eine Inspirationsquelle. Auf YouTube gibt es diverse Anregungen, die sind oftmals aber schon eher professionell gedacht, benötigen bestimmte Objekte oder anderweitige Technik. Oder aber die Videos wirken so professionell, weil die YouTuber an krassen Locations unterwegs sind oder die Fotos am Ende übelst nachbearbeitet werden müssen, bis sie gut aussehen.

Genau so etwas wollte ich bei diesem Selbstexperiment nicht. Zuerst habe ich überlegt, mir so eine Art „Fotografieren für Dummies“-Buch zu kaufen, mich dann aber doch dagegen entschieden – ich wollte etwas, dass greifbar für mich ist. Ich bin ein sehr visueller Mensch, wenn es um das Thema Lernen geht und aufgrund meines Erfahrungsmangels in diesem Bereich, ist eine kleine Lernkurve nicht zu leugnen.

Anschließend habe ich mich auf verschiedenen Plattformen umgesehen und wollte zuerst auf Udemy einen Fotografie-Kurs ordern, aber auch hier fand ich einerseits nicht das, wonach ich gesucht habe und andererseits sind die Kurse dort meist rein in Videoform vorhanden und es gibt eher selten „Handouts“ (und wenn, dann sind diese eher kurze Zusammenfassungen). Schlussendlich habe ich dann diesen Fotokurs* gefunden, der mich sowohl vom niedrigen Preis (erschwingliche 14,95 €) als auch vom Umfang überzeugt hat.

Am Ende der Bestellung werden noch zusätzliche Bücher des Autoren angeboten, auf die habe ich aber verzichtet, da mich rein die kreativen Foto-Ideen interessieren aktuell. Das andere Buch zum Thema „Urbane Fotografie“ hat mich zwar gereizt, aber alles auf einmal geht nicht – zumindest für mich gerade nicht. Also einfach auf „Ich verzichte“ geklickt und schon war die Sache erledigt – wenn das doch immer so einfach wäre bei Internet-Einkäufen.

Beschreibung verschiedener Effekte und Stile

Der Kurs kommt als eBook in PDF-Form in den Posteingang geflattert. Zuerst war ich genervt, bis ich gemerkt habe, dass die Mail inkl. Anhang im Spam-Ordner gelandet war. Danach brauchte ich nur noch den Download starten und ich wurde direkt positiv überrascht:

Downloadlinks im Anschluss an die Bestellung – ich war positiv überrascht!

Nicht nur gibt es das eBook in einer schlanken 20 MB-Version, sondern zusätzlich auch ein einer hochauflösenden Variante zum Selbstdruck (oder zum Drucken über einen der diversen Online-Anbieter). Ein schönes Extra ist weiterhin die Idee der „Zufallskarten“ – diese sorgen für zufällig ausgewählte Ideen, falls man sich selbst einer kleinen Foto-Herausforderung hingeben möchte. Eine tolle Idee!

Ich weiß nicht, ob es unter den Lesern hier Hobby-Fotografen (oder sogar Profis?) gibt, aber ich werde in den nächsten Tagen einfach mal ganz mutig meine Ergebnisse hier in einem weiteren Artikel (den ich dann HIER verlinken werde zur Vollständigkeit) zeigen – ich muss gestehen, dass ich jetzt schon ein bisschen das Kribbeln in den Fingern spüre, aber erst einmal muss der Kamera-Akku aufladen.
Bis dahin blättere ich fleißig im eBook und in den nächsten Tagen experimentiere ich dann ein bisschen herum.

Die erwähnten „Zufallskarten“ die es als Gratis-Beilage gibt beim Kauf des eBooks

Wenn ihr euch auch mal als Fotograf versuchen wollt (oder auf der Suche nach kreativen Ideen seid), greift gerne ebenfalls zu – über diesen Link* bekomme ich eine kleine Vergütung für euren Kauf. Aber keine Angst, ich würde nichts bewerben, wovon ich nicht überzeugt bin und das eBook macht einen echt tollen Eindruck. Für Vollblut-Profis wird es vermutlich kalter Kaffee sein, aber für Einsteiger und Hobby-Fotografen sind es sicherlich sehr gut investierte 14,95 Euro.

Solltet ihr das eBook mal ausprobiert haben, schickt mir gerne eure Ergebnisse an markus@mindcast-blog.de – natürlich auch gerne mit ein paar erklärenden Worten dazu. Alternativ könnt ihr mir entsprechende Fotos auch gerne über unseren Discord-Server zukommen lassen.

So und nun gehe ich mal meinen Kamera-Akku laden…

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Markus

Geboren im "goldenen Jahrgang 1985" und Vollblut-Nerd seit frühester Kindheit. Ich arbeite als Erzieher und in meiner Freizeit produziere ich allerlei kreatives Zeug. Den Mindcast habe ich im Juni 2020 ins Leben gerufen und seitdem viele Stunden mit diesem tollen Projekt verbracht.

1 comment

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  1. Markus 22 September, 2022 at 16:19 Antworten

    Kleines Update:
    Der Kamera-Akku ist natürlich mittlerweile geladen…durch viel Arbeitsstress bin ich tatsächlich noch nicht dazu gekommen, viele Foto-Ideen auszuprobieren. Zwei konnte ich schon testen und die haben mir gut gefallen. Mehr dazu, sobald ich mehr Zeit habe 🙂

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